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Kunst am Bau
Neuer Zollhof am Grenzübergang
Waldshut-Koblenz
Foto: Olaf Herzog, Waldkirch
- Bauherr
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, vertreten durch die Oberfinanzdirektion Karlsruhe, Bundesbau Baden-Württemberg, Betriebsleitung vertreten durch das Staatliche Hochbauamt Freiburg - Nutzer
Bundesfinanzdirektion Südwest/Zollkreisdirektion Schaffhausen - Projektleitung, Vorentwurf und Planung/Ausschreibung
Strecken-überwachungssystem
Staatliches Hochbauamt Freiburg
- Planung und Ausschreibung
Thoma.Lay.Buchler.Architekten, Todtnau - Tragwerksplanung, SiGeKo
Bröder Ingenieurgesellschaft mbH, Weilheim - Technische Gebäudeausrüstung
Planungsbüro Krebser u. Freyler, Teningen - Tiefbau, Außen- und Verkehrsanlagen
Ingenieurbüro Tillig + Partner, Dogern,
Planungsbüro Kaiser, Waldshut-Tiengen - Baugrundgutachten
Geotechnisches Institut, Weil am Rhein - Gebäudedaten
Bauzeit: März 2010 bis Juli 2011
Gesamtnutzfläche: 1.562 qm
Umbauter Raum: 8.900 m³ - Gesamtbaukosten
7,5 Mio €, davon 1,6 Mio € für das elektronische Laufzettelverfahren.
Mit dem Neubau der Warenabfertigung sollen die teilweise
chaotischen Verkehrsverhältnisse am bestehenden
Grenzübergang Waldshut (D) /Koblenz (CH) behoben werden.
Aufgrund der beengten Platzverhältnisse war weder auf der
deutschen noch auf der schweizerischen Seite eine Erweiterung der
bestehenden Zollanlagen möglich, so dass die Verlagerung der
Warenabfertigung D/CH auf das ehemalige LONZA-Areal, eine
Industriebrache östlich von Waldshut die einzige Alternative
darstellte. Die LKWs fahren nun vom Zoll rund 2 km zur neuen
Warenabfertigung, um dort ihre Waren anzumelden und zu
verzollen.
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